dieser Satz kommt mir immer mal wieder in den Sinn, wenn ich Streitigkeiten über Verantwortlichkeiten höre. Natürlich auch, weil er sprachlich falsch ist.
Er stammt aus dem Kindergarten der 1970er/1980er Jahre am Niederrhein und wurde nach meiner Erinnerung nur bis in die Grundschulzeit hinein gebraucht. Etwas „in Schuld“ zu sein, war damals schlimmer als „[an] etwas Schuld“ zu sein oder zu haben, was mitunter gleichzeitig beherrscht und verwendet wurde. Aber „in Schuld“ bezeichnete in der Kindergartensprache eine besondere Form von Verantwortlichkeit, etwa im Sinne einer alleinigen Schuld oder Kausalität und war damit eine deutliche Steigerung gegenüber dem normalen „Schuld sein“. 🙂
Tranchot-Karte: Typische Abkürzungen
In den Landschaften, die ich mir auf der „Topographischen Aufnahme der Rheinlande“ („Tranchot-Karten“) gern anschaue, kommen vor allem drei französische Abkürzungen vor, deren Auflösung ich immer vergesse. Daher hier als Notiz für mich selbst: Tranchot-Karte: Typische Abkürzungen weiterlesen